Terra Serpentes
Terraristik ist mehr als nur ein Hobby

Ist eine Schlange das richtige Haustier für mich?

 Schlangen sind entgegen aller Behauptungen, als Haustiere sehr gut geeignet. Sie können eine Beziehung zu ihrem Halter entwickeln, lassen sich hantieren und sind im Unterhalt weit günstiger als viele der klassischen Haustiere. Entscheidet man sich für gewisse Arten (z.B. Boa Constrictor), leistet man einen wertvollen Beitrag zur Arterhaltung (war für die Art einen echten Nutzen hat, ganz im Gegensatz dazu, einer bekannten Amerikanischen Tierrechtsorganisation Geld in den Rachen zu werfen, die gar nichts für Tier- und Naturschutz tut, für Arterhaltung schon gar nichts - dass Geld fließt lieber in die eigene Tasche, ein asoziales, aber sehr erfolgreiches Geschäftsmodell). 

Schlangen sind faszinierende Tiere von denen wir viel lernen können und da sie recht alt werden (30 Jahre bei guter Haltung sind keine Seltenheit), sind sie wahre Begleiter fürs Leben (verglichen mit den Anschaffungskosten über die vielen Jahre, also gar kein so teures Tier wie man zunächst meinen könnte). 

Ein paar Punkte gibt es aber zu beachten. Jedes Haustier fordert von seinem Halter Verantwortung, dessen muss man sich klar sein. Schlangen fressen Mäuse und Ratten (große sogar Kaninchen) und  nicht jedes Tier will Frostfutter. Im Zweifel muss man auch ein Felltier verfüttern können (schließlich will die Schlange ja auch von was leben). 

Das Gute ist, dass Schlagen Haustiere sind, die nicht viel Arbeit in der täglichen Routine machen. Auch wenn man am Anfang ein paar Euro mehr bezahlt,  kosten die Tiere über die Jahre gerechnet, doch gar nicht mehr so viel im Unterhalt. Die Terrarientechnik ist dabei ausgereift und nicht sehr teuer. 


Was sollte ich beachten bevor ich mir eine Schlange kaufe?

 Zunächst einmal muss man sich klar machen, dass Haustiere eine Verantwortung mit sich bringen. Die Tiere leben in lokal begrenzten Habitaten (Terrarien oder Gehegen), sie können sich nicht aus der Natur selbst versorgen und sind komplett auf die Fürsorge der Menschen die sie pflegen, angewiesen. Erwirbt man ein Tier, welcher Art auch immer, hat man Verantwortung (auch rechtsverbindlich §2 TierSchG). 

Schlangen sind außergewöhnlich interessante und im Allgemeinen recht pflegeleichte Tiere, allerdings werden sie einige Jahre älter als viele andere Haustiere. Bei guter Pflege muss man mit einer Lebenserwartung zwischen 20 und 30 Jahren rechnen (Boas). Schlangen sind also wahre Begleiter fürs Leben, was kein Nachteil ist. Oft haben andere geliebte Haustiere eine weit geringere Lebenserwartung. Da sind Schlangen klar im Vorteil.

Mit Schlangen, bzw. Reptilien als Haustieren wird es nie langweilig, auch nach vielen Jahren nicht. Das Hobby Terraristik ist eben deutlich mehr als nur ein Hobby, es ist eher eine Leidenschaft und wenn ein Schlangenhalter seinen Bestand reduziert oder komplett aufgibt, hat dass meist mit alters oder gesundheitlichen Gründen zu tun. Freiwillig gibt man dieses Hobby eben nicht auf.

Schlangen sind Carnivor (Fleischfresser) und man muss damit umgehen können, dass sie mit Mäusen, Ratten, Meerschweinchen und Kaninchen, gefüttert werden müssen. Viele nehmen kein Frostfutter an und müssen Zeit ihres Lebens lebend gefüttert werden (artgerecht, so verlangt es auch zu Recht das Gesetzt §2 TierSchG).

Schlangen brauchen auch einen gewissen Platz (vergleichsweise wenig, verglichen mit ihrer relativen Größe) und man muss auf jeden Fall mit ihnen arbeiten. Keine Schlange wird von selbst "zahm" (bis auf wenige Anfängerarten). Damit ein Tier ruhig wird und sich an den Menschen gewöhnt, muss man sich intensiv mit dem Tier beschäftigen, dass kostet einige gewisse Zeit und am Anfang vielleicht auch eine gewisse Überwindung, da Babys gerne mal fauchen und schnappen (ist ein reiner Angstreflex, der bei richtigem Umgang schnell abgelegt wird).

Es bietet sich an, ein Jungtier zu erwerben, da man mit dem Tier (und den Herausforderungen als Schlangenhalter wächst). Man kann Jungtiere weit besser an den Menschen gewöhnen, denn ab einem gewissen Alter ist dies nicht mehr möglich. Jungtiere von seriösen Züchtern sind definitiv die beste Wahl. 

Notaufnahmen sind oft gut gemeint, doch sind die Tiere nicht selten krank und alles andere als friedlich und überfordern unerfahrene Halter schnell. Der geringe Preis sollte kein Leitmotiv sein! 

Die Kosten für Tierärzte können den geringen Preis schnell aufwiegen.

Vor dem Kauf sollte man geklärt haben wo ein entsprechenden Endterrarium untergebracht werden kann. Jungtiere sollte jedoch in kleineren Terrarien aufgezogen werden. Das Terrarium sollte "mit der Schlange mitwachsen". Große Terrarien sind oft nicht in der passenden Größe verfügbar, aber man kann sich recht günstig eines anfertigen lassen oder selbst bauen. Dass ist alles andere als Hexerei.

Sind diese Punkte geklärt (oder bedacht), steht dem Start in dieses schöne Hobby, nichts mehr im Weg.

Was muss ich vor dem Kauf einer Nachzucht beachten? 

 Was für viele Einsteiger oft ein Problem ist, ist sich klar zu machen, dass es auch bei der Schlangenhaltung unterschiedliche "Schwierigkeitsstufen" gibt. Beachtet man dass nicht, ist man schnell überfordert und verliert leider im Extremfall sogar schnell das Interesse an diesem sonst so schönen Hobby.

Gerade viele Pythonarten stellen den Erstschlangehalter nicht selten auf eine Geduldsprobe. So sind Königspythons (Köpy) sehr friedliche, aber auch eher langweilig, da sie fast nur schlafen (im Extremfall Monate ohne große Aktivität), auch sind die Fresspausen etwas, dass einem den Spaß schnell nehmen kann, muss man doch oft viele aufgetaute Futtertiere wegschmeißen, was ins Geld und an die Nerven gehen kann. Alle anderen Pythonarten sind unproblematischer im Futter, aber dafür sehr viel Temperamentvoller. Mir sind nicht weniger Halter bekannt, die Tiere oft nach wenigen Wochen an den Züchter zurückgegeben haben, weil sie mit dem Temperament ihrer Babyschlangen vollkommen überfordert waren. Ein Tigerpython ist sicher adult eines der ruhigsten und harmlosesten Tiere überhaupt, doch muss man ein bissiges Jungtier erst mal soweit bekommen und eine zu erwartende Endgröße von 4 bis 6m ist auch nicht zu unterschätzen. 

Boas sind daher die beste Wahl als Erstschlange.

Genauer eine der vielen Boa C. Imperator Lokalformen. Sie sind in der Regel extrem friedlich, gute Fresser, sehr robust von der Gesundheit her und verzeihen daher auch Haltungsfehler leicht (so neigen sie nicht groß zu Häutungsproblemen oder Lungenentzündung wenn Luftfeuchte oder Temperatur nicht ganz optimal sind und sind sehr friedlich im Temperament).

Auch sind sie weniger heikel in der Fütterung, wie etwa Boa C. Constictor (Futterauswürgen kann in den ersten Lebensmonaten ein echtes Problem sein und gehört sicherlich zu den häufigsten Todesursachen).

Dennoch sind selbst die meisten Constictoren für einen engagierten Einsteiger möglich. Dazu sollte man sich aber bereits tief eingearbeitet haben. (Und betonen sollte man, dass das nicht für alle gilt!)

Was braucht man vor Anschaffung?

Ein (Aufzucht)Terrarium oder eine Aufzuchtbox, mit Heizmittel, Thermostat, Wasserschale, Versteck und Bodengrund. Wichtig ist hier, junge Schlangen nicht zu groß zu Halten (entgegen der Haltungsrichtlinien sollte man die Tiere immer lieber etwas enger halten. Dass ist für die Aufzucht essentiell. Jungschlangen verstecken sich in der Natur die ersten Lebensjahre vor Beutegreifern und fühlen sich entsprechend in zu großen Terrarien unwohl und werde dass auch mit einer gewissen Aggression quittieren). 


Das Terrarium sollte im Idealfall mit der Schlange "mitwachsen". Gruppenhaltung ist entgegen vieler Behauptungen nach den ersten 6 bis 12 Lebensmonaten möglich und bei einem Zuchtvorhaben vieler Constictoren, sogar unumgänglich. Als Heizmittel eignet sich eigentlich alles was die entsprechende Temperatur macht (und entgegen vieler Behauptungen, sind Heatpannels nur eine von vielen Möglichkeiten - das Keramtikstrahler schädlich für die Tiere sind, ist eine unbewiesene Behauptung, wahrscheinlich sogar eher ein Verkaufsargument um die deutlich teureren Heatpannels unter die Leute zu bringen). Wichtig ist, dass man eine Temperatur von Tags 29/30 Grad und Nachts 25 Grad gewährleisten kann. Wie man dass macht ist ziemlich egal. Jungschlangen dürfen ruhig bei der Nachtabsenkung ein paar Grad wärmer gehalten werden. Eine UV Beleuchtung ist nicht nötig, aber ein Tagesrhythmus durch Licht und Dunkelheit schon. Dass kann jedoch auch die normale Zimmerbeleuchtung gewährleisten.

Ein Thermostat regelt die Temperatur Tags und Nachts, so dass, ein mal eingerichtet, sich der Halter darum nicht mehr zu kümmern braucht. Gut geeignet sind OSB oder andere Fertigterrarien. Abraten kann ich nur von Glas.

Als Bodengrund empfehle ich gängiges Schlangenstreu (Reptiwood oder Aspenstreu). Nicht geeignet sind Erde, Blumenerde, Walderde, Kokusfaser, Rindenmulch, Sand, Nagereinstreu, Kies, Holzpellets,.... 

Checkliste für den Erstschlangenhalter:

  • Aufzuchtterrarium oder Aufzuchtbox
  • Heizmittel geeigneter Stärke (auch nicht zu viel wegen Überhitzungsgefahr ) 
  • Thermostat
  • Wasserschale
  • Versteck
  • Bodensubstrat

 

 Wichtig ist ein Testlauf um zu sehen, ob die benötigte Temperatur erreicht wird. Oft bereitet die Luftfeuchte ein Problem. Fertige OBS Terrarien haben oft zu große Be- und Entlüftungsschlitze, die ein Halten guter Luftfeuchte erschweren. Holzdeko und Echtpflanzen sind dagegen ideale Wasserspeicher. Pflanzen brauchen jedoch eine gute Lichtquelle mit geeigneter Wellenlänge (bei einem Baskingspot haben sich Efoituten als perfekte Terrarienpflanzen bewährt).

Bei der Wahl der richtigen Art/Unterart/Lokalform sollen unter anderem die Tiersteckbriefe (Linke siehe unten) eine Entscheidungshilfe sein.  Meine Empfehlung sind unverfälschte Boa C. Imperatoren, da sie alles bieten, was ein Einsteiger sich nur wünschen kann:

  • Boa C. Imperator ist robust und verzeiht Haltungsfehler
  • ist sehr ruhig vom Temperament und wird in der Regel völlig zahm und steht damit einem Königspython in nicht nach (bis auf wenige Ausnahmen die ich im Lokalitäten-Teil ausdrücklich benenne)
  • ist ein guter Fresser und macht nicht die üblichen Probleme wie etwa Königspythons (mit bis zu 1,5 Jahre andauernden Fresspausen, die einen unerfahrenen Halter schnell verunsichern), außerdem hat man den Vorteil (da ohnehin die meisten Frostfutter füttern), dass man nicht gefressene Futtertiere nicht wegschmeißen muss - Boas fressen fast immer
  • wird nicht sehr groß, von ca. 1m über 1,5m (etwa Köpy Größe) bis 2m ist je nach Lokalform/Variante alles drin, will man unbedingt eine große, bietet Costa Rica und Kolumbianer auch eine Lokalform die deutlich über 2m wird und trotzdem sehr lieb bleibt
  • ist, wenn sie eine unverfälschte Wildform ist, immer etwas urtümliches und besonders in einem Terrarium, da man nicht irgendeine Farbvariante hat, die nach 2 Jahren keiner mehr will, sondern eine echte Unterart/Lokalform die genauso in der Natur vorkommt, mit der sich ein Verpaaren auch nach 15 Jahren noch lohnt und immer etwas besonderes ist
  • wird von der Färbung her nicht so unansehnlich wie etwa Königspythons, die nur in den ersten 2 Lebensjahren ihre besondere Farbenpracht haben, dann aber schnell ausgewaschen und langweilig aussehen (was leider wie ich sagen muss zum kurzsichtigen Denken der Morphenzüchterei passt, denn sehr viel Länger behalten Jungtiere ihren ökonomischen Wert kaum - dabei lebt sei ein Köpy gut 40 Jahre bei guter Pflege)
  • man tut etwas für die Arterhaltung, besonders wenn man sich für eine seltenere Lokalform entscheidet, mag man irgendwann doch mal verpaaren und sei es auch nur um einmal selbst Nachwuchs zu haben, wird man die Nachzuchten auch los, ohne befürchten zu müssen, dass die Mehrheit Kobrafutter wird
  • macht keine Probleme bei der Häutung, auch wenn die Luftfeuchtigkeit mal nicht ganz optimal ist (ganz im Gegensatz zu Köpys) 
  • ist man erst mal etwas erfahrener und sicherer im Umgang mit Schlangen und sind erste "Ängste" vor einem großen Tier abgebaut, will man oft ein größeres haben (Hundehalter kennen das zu gut :-) , dann bietet eine Boas ein perfektes Tier, dass groß werden kann (bis über 3m), aber eben nicht so gigantisch ist wie z.B. ein Tigerpython oder so aggressiv und unberechenbar wie ein Netzpython (vor allem die Männchen)

Wer neugierig geworden ist, was Boas für eine Vielfalt an Unterarten und Lokalformen, Varianten usw. bieten, dem empfehle ich den folgenden Link:

unverfälschte Lokal- Boas 


Neben der Literaturempfehlen schreiben Jörg Pieters und ich regelmäßig Fachartikel zu allen möglichen Themen rund um das Thema Schlangenhaltung. Diese Artikel ersetzten zwar keine artspezifische Fachliteratur, helfen aber bei Spezialthemen wie dem Bau eines Aufzuchtbeckens (was so in kaum einem Buch erschöpfend behandelt wird).


Tiersteckbriefe/Artikel

 

 Zum Weiterlesen:


Umgang Schlangen


Vorurteile 

Schlangen & Mietrecht

Haltungsrichtlinien

Verbote Bundesländer 

 Zunächst einmal solltet ihr auf jeden Fall Nachzuchten kaufen. Wildfänge werden nur noch selten angeboten, machen euch aber nur Ärger. Nachzuchten sind nicht der Natur entnommen (was die Bestände schont), sind gesund und stabil (da an die Haltung in Menschenhand gewöhnt), haben keine Probleme mit Parasiten oder anderen Krankheiten (dadurch habt ihr deutlich mehr von euren Tieren und weit weniger Ärger) und sind oft auch so nach ruhigem Charakter selektiert worden, so dass es euch nicht schwer fallen wird, eure Schlange an die Hand zu gewöhnen. 

Auch wenn man ein paar Euro mehr bezahlt, sollte man sich immer an einen inländischen Markenzüchter wenden. In den letzten Jahren kamen billige Tiere aus Osteuropa, die ihrem Halter oft nur kurz Freude gemacht haben. IBD und extreme Inzucht bei Morhen, Milben und andere Probleme sind dort fast schon die Regel. Gerade auf Börsen fällt es schwer sich zurück zu halten, da der Preis niedrig und das Angebot groß ist. Allerdings weiß man oft nicht von wem man die Tiere bekommt, tauchen Probleme auf, ist niemand da der mit Rat und Tat zur Seite steht, dass ist bei guten Züchtern anders. Außerdem ist nicht zu erwarten, dass ihr wirklich unverfälschte Lokalformen bekommt (vor allem nicht zu dem Preis, wenn man den Aufwand bedenkt). 

Vielleicht denk man sich "ich will ja eh nicht züchten, warum dann auf Reinheit achten?". Dass ändert sich erfahrungsgemäß jedoch irgendwann und dann seit ihr froh, ein Tier zu haben, für dass es sich lohnt, seine Gene weiter zu geben. Außerdem tut man nur so was für die Arterhaltung und kann sich außerdem sicher sein, wie das spätere Wachstumspotential mal aussehen wird. Die Größten Boas sind meist Mischlinge und es macht für einen Erstschlangenhalter sehr wohl einen Unterschied, ob der neue Liebling später mal 1,60 m wird oder 3,50 m insbesondere bei der Futterbeschaffung. 

 Noch zum Thema Börsen.  Die sind sehr sinnvoll, aber nur für Spezialisten, die wissen was sie suchen. Ein noch uninformierter Halter, ist hier schnell zu einem Impulsivkauf verleitet. Das hilft weder euch noch den Tieren die ihr anschafft. Mit Pech kauft ihr dann irgendeine Schlange (weil die Boa die euch interessiert gerade nicht da war) und am Ende entpuppt sich dass schöne Tier als Felsenpython, der ausgewachsen 6m lang wird, 80 Kg schwer, Ziegen als Futtertiere braucht und hoch aggressiv ist und sich nicht an die Hand gewöhnen lassen will. Solche Probleme sollte man unbedingt vermeiden, da es auch ganz anders geht.

 

Alles was man am Anfang wissen muss

 Ich habe euch hier mal ein PDF zusammengestellt mit allem was ihr für die Erstanschaffung bedenken müsst. Dass ist dabei nur der erste Schritt. Ihr solltet auf jeden Fall über lang oder kurz auch Fachbücher gelesen haben und euch mit anderen erfahreneren Haltern austauschen. Für alle die fachlich richtig interessiert sind, bietet sich die Sachkundeprüfung (nicht zwingend) an und eine Mitgliedschaft in der DGHT:

http://www.dght.de/startseite 

Die DGHT (Deutsche Gesellschaft für Herpetologie und Terrarienkunde) ist ein Fachverband in dem man sich mit Experten austauschen kann und über neuste Entwicklung auf dem Laufenden gehalten wird. Exkursionen und Fachvorträge spielen ebenso eine Rolle, wie eine Beratung bei wichtigen fachlichen Fragen. Die meisten Experten und Fachtierärzte für Reptilien und Amphibien sind hier anzutreffen. Eine Mitgliedschaft lohnt für jeden der mehr als nur ein Tier hält, auf jeden Fall.

 Hier die wichtigsten Fakten als PDF:


Ihr solltet auch mal auf meinen Youtube-Kanal, oder auf einen der anderen Kanäle zum Thema Reptilien schauen und euch so Tipps holen und über aktuelle Entwicklungen auf dem Laufenden bleiben. 

 ReptilTV:

http://www.youtube.com/user/ReptilTV

Mein Kanal:

http://www.youtube.com/channel/UCroi5ef6tDRoK6nfq58NhiA

Zudem kann ich euch nur die folgende Facebookgruppe empfehlen, die sich genau an Einsteiger richtet. Dort kann man sich austauschen und fragen stellen, dort werden regelmäßig Artikel veröffentlicht und Erfahrungen ausgetauscht:

https://www.facebook.com/groups/weltderwuergeschlangen2